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Absturz auf die Steintreppe … das hat mein iPhone nicht unbeschadet verkraftet: Der Touchscreen ist in unzählige Stückchen gesplittert.

Interessanterweise funktioniert das iPhone immer noch tadellos, nur die Haptik wird gefährlich und das Streichelgefühl ist irgendwie kantig. Touchscreen lässt sich ersetzen, tröstet mich der T-Service, einfach zum nächsten T-Punkt bringen, die würden es dann einschicken.

Lieferschein?

Einen Lieferschein hätte das nette Mädel im T-Punkt gern. Lieferschein?
Muss sie haben, sonst geht gar nichts. Das wäre so üblich bei Reparaturen.
Oh … einen Mercedes, das appe Ohr von Noras Teddy, ein eBike mit Chip, selbst meinen iMac kann ich ohne Lieferschein reparieren lassen.
Aber kein iPhone von T-Mobile. Ich kann von Glück sagen, dass sie keinen DNA-Test von mir wollten und aus Kulanz auf das polizeiliche Führungszeugnis verzichtet haben.

Wenn es ihn überhaupt noch gibt, liegt der Lieferschein wohlbehalten in der Buchhaltung in Weit Weit Wech. Dann bleibt noch, den T-Service anzurufen und mal zu fragen, ob es dort eine Kopie vom Lieferschein gibt. Gibt es … puh …

Danach läuft alles wie früher bei der guten alten Telecom. Da war man kein Kunde, sondern ein Teilnehmer. Man gab auch keinen Telefonanschluss in Auftrag, sondern stellte einen Antrag auf einen Telefonanschluss.

Bei der Zusammenarbeit zwischen Apple und T-Mobile haben sich zwei gesucht und gefunden: Bei Apple musste man früher auch unter der Türschwelle durchkriechen, wenn es was zu reparieren gab. Scheinbar haben sie dieses Verfahren – den echt amerikanischen Workflow – der Telekom ebenfalls zur Verfügung gestellt.