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In aller Herrgottsfrühe waren wir nach Brüssel aufgebrochen. Der „Führer durch die geheimnisvollen Städte“ weist deutlich darauf hin, dass Brüssel noch am engsten mit einer der Geheimnisvollen Städte verwandt ist … mit Brüsel (sprich: Brüüsl).

In diesem Sinne erscheint das Studium der Stadt Brüssel als passender Einstieg in das Studium der Geheimnisvollen Städte.

Auch ohne einen Blick in den Stadtplan finden wir den Eingang zur Galerie de la Rheine – die Besichtigung ist schon alleine auf Grund der Ähnlichkeit mit den im Führer beschriebenen Prachtbauten ein „Muss“.

Galerie De La Rheine
Vorbei an den Auslagen der Geschäfte in der Galerie du Rheine

Die Brüsseler sind freundlich, farbenfroh und fantastische Busfahrer. Rot ist die hervorstechende Farbe in der Stadt und alle Brüsseler sind bemüht, etwas Rotes zu tragen oder wenigestens einen in Rot gekleideten Mitbürger in ihrem Kreis aufzunehmen.

Roter Bus vor dem Europa-Gebäude
This isn’t London it’s not Berlin

Eine weitere Parallele zu den Geheimnisvollen Städten ist der Nebel, der sich am frühen Morgen über die Stadt legt. Sufimo anstellen von Bokeh zieht ein …

Morgennebel

Und der nächste Schritt? Ich werde mich aufmachen und nach Übergängen suchen. Sollte ich also in den nächsten Monaten verschollen sein, dann untersuche ich Quarx oder fotografiere in Ubicande oder richte den ersten Webserver in Phâry ein.