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Um drei Uhr morgens sind wir aufgebrochen nach Brüssel: Einen Tag durch die Stadt streifen, interessante Sachen essen und fotografieren natürlich.
Ein verhangener Morgen, Frühnebel en gros. Beim Fotografieren denkt man erst mal: Wie schade, ein schöner Sonnenaufgang wäre doch viel eher angemessen. Aber Wetter ist nun mal nicht „Wünsch dir was“.
- Essen im Turm über dem Museum
- Fahrt mit dem Doppeldeckerbus
- Das Museum besuchen dürfen, bevor es geöffnet wird
So vieles, was man an einem Tag – selbst von morgens bis abends – gar nicht schafft. Aber immerhin waren wir in der Galerie du Rheine, wurden vom Pförtner noch vorm offiziellen Öffnen des Museums in die schönen Hallen gelassen und bekamen sogar die Erlaubnis zu fotografieren.