
April in der Kölner Flora
Zwei Tage Kölner Flora, lausig kalt, aber der Frühling macht’s erträglich. Und danke „Dank Augusta“!: die Gartenwirtschaft der Flora ist ein Clou. ▶
Zwei Tage Kölner Flora, lausig kalt, aber der Frühling macht’s erträglich. Und danke „Dank Augusta“!: die Gartenwirtschaft der Flora ist ein Clou. ▶
Schreck in der Morgenstunde: Kein SFTP, kein SSH zum Server.
Wenn man einmal vom frühen Aufstehen absieht, sind nächtliche Reisen mit der Bahn erholsam – alle Züge sind noch pünktlich, die Abteile sind leer. ▶
Ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft ich schon hier unter der Brücke gestanden habe und auf das Ende der Regnerei gewartet habe … Die Autobahn über der Landstraße muss eine Wetterscheide am Ende von Vluyn sein.
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War aber gar nicht Mai, sondern April. Aber am Wetter ändert das gar nichts: Wenn ich in Berlin bin, regnet es.
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Weihnachtsfeier mit Freunden in Val D’Ambleve. Vier Flaschen von etwas aus Alkohol bei Kurts heiterem Filmeraten gewonnen (1 Pfund Kaffee wäre mit lieber gewesen). ▶
Hamburg mit einem letzten Rest zarter Schneedecke – und lausig kalt, aber schön wie immer. Auf jeden Fall aber eine schöne Fahrt mit der Bahn: Statt der üblichen grauen Dezemberlandschaft liegt alles unter einer romantischen weißen Schneedecke und das Münsterland sieht aus wie ein Wintermärchen aus dem Film.
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Einen Kunden in Italien zu haben mag ja fein sein … aber die jährlichen Termine sind grundsätzlich mitten in der vollen Blüte der Regenzeit. Ein Wochenende mit Sonne zu erwischen, ist also ein unverhoffter Glücksfall: Ausnutzen und das Freitag-Mittag-Ticket nach Hause einfach verfallen lassen und auf nach Siena. ▶
Am Samstag Nachmittag haben wir uns auf die Reise nach Köln-Deutz gemacht – die Kölner Lichter vom Deutzer Ufer aus miterleben und bewundern.